Artikelname Masters of Art Homage to Gustav Klimt Limited Edition 8 Füllfederhalter
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Die herausragenden Künstler der Geschichte haben dem menschlichen Geschehen in einer universellen Sprache aus Form und Schönheit immer wieder Ausdruck verliehen. Die Montblanc Masters of Art Collection ist eine Hommage an ihr unvergängliches Engagement beim Streben nach Perfektion in der Kunst – ein Streben, das Montblanc nicht nur würdigt, sondern auch selbst verfolgt. Ein Künstler, dessen Stil den Wiener Jugendstil maßgeblich prägte, ist Gustav Klimt. Die Montblanc Masters of Art Homage to Gustav Klimt Limited Edition 8 würdigt sein größtes Meisterwerk, den Stoclet-Fries, und ist beim Design von faszinierenden Einzelheiten dieser herausragenden Arbeit inspiriert. Gustav Klimt war ein Wegbereiter der Avantgarde, der sich gegen Stereotype in Kunst und Gesellschaft auflehnte. Er widmete sich mit Leib und Seele neuen und ungewöhnlichen Ausdrucksformen. Dabei kombinierte er realistische Darstellungen, Ornamente und abstrakte Elemente in zu einer Stilform, die im dreiteiligen Fries des Palais Stoclet gipfelte. Das spektakuläre goldene Mosaik, das Gustav Klimt für den 14 Meter langen Speisesaal dieser Privatresidenz entwarf, gehört zu seinen ambitioniertesten Kunstwerken, das nunmehr von der Limited Edition 8 gewürdigt wird. Auf Kappe und Korpus wird der leuchtend weiße Marmor von einem skelettierten Dekor aus massivem 750er Gold überlagert, der aus Dreiecken, Spiralen und Linien besteht. Vollendet wird er von hochfeinen Gravuren sowie von Intarsien aus Perlmutt, schwarzem Onyx und Jade. Inspiriert ist diese Ornamentik vom „Lebensbaum“ aus dem Stoclet-Fries. Einer der drei schwarzen Horus-Falken, die auf den Zweigen des Baumes im Fries sitzen, ist in Form eines handgravierten schwarzen Onyx, den ein roter Rubin ziert, auf der Kappe aus massivem 750er Gelbgold verewigt. Die ornamentalen und farbenfrohen Bereiche von Gustav Klimts Malereien ziehen alle Blicke auf sich. Sie wirken wie ein dekorativer Teppich, der mit Ausnahme der Gesichter und Hände der dargestellten Figuren alles zu bedecken scheint. Um seinen Entwurf für den Stoclet-Fries Gestalt annehmen zu lassen, wandte sich Gustav Klimt an die Wiener Werkstätten. In einem ausgeklügelten Verfahren wurden Mosaiksteinchen, Glas, Keramik, ziselierte Goldapplikationen und Emailplättchen in große Marmortafeln eingebettet. Der Dekor der Limited Edition 8 aus massivem 750er Gelbgold, der mithilfe von Goldschmiedetechniken umgesetzt wurde, geht am Konus in einen Mosaikeffekt über, der aus handgraviertem massivem 750er Gelbgold besteht, das mit individuell geschliffenen Tsavoriten, Amethysten und Citrinen besetzt ist. Sie ergeben ein Muster, das dem Basisdekor des Stoclet-Fries entlehnt ist. Die Spitze des Konus ist mit einem grünen Chrom-Aventurin besetzt, dessen Farbe an den Frühling erinnert, wenn alles Leben neu beginnt. Darüber hinaus war Grün die symbolische Farbe der Gründung der Wiener Secession im April 1897. In Anerkennung an die Errungenschaften von Gustav Klimt für die Wiener Secession ist die Intarsie aus massivem 750er Gelbgold auf dem Korpus mit dem Monogramm der Secession und den Initialen GK versehen. Das einstige Gebäude der Wiener Secession war sowohl ein architektonischer Ausdruck für das neue künstlerische Konzept als auch ein Ausstellungsort für die angehörigen Künstler. Bei der Eröffnungsausstellung 1898 stellte Gustav Klimt sein Gemälde „Pallas Athene“ vor, deren Figur eine idealisierte Darstellung der Secession selbst ist. Als Göttin des Krieges und der Kunst ist Athene im Kampf für die künstlerische Freiheit dargestellt. Der speziell entworfene vergoldete Clip der Limited Edition 8 verweist ebenfalls auf die „Pallas Athene“ von Gustav Klimt. Die leicht geschwungenen Linien, die in drei Spiralen münden, entsprechen dem Dekor auf dem geschmiedeten Metallrahmen des Bildes, den Gustav Klimt für seine Göttin in Auftrag gab. Der spiralenförmige Dekor ist ein typisches Motiv aus der mykenischen Goldschmiedekunst und verweist auf die griechische Heimat der Athene. Wie ein Schmuckstück wird das Schreibgerät auf jeder der drei Clipspiralen von einem Diamanten im Brillantschliff geziert. Der Wirbel ist ein optisches Element, das Gustav Klimt in zahlreichen Werken wie dem Stoclet-Fries aufgriff, wo er die Zweige für den „Lebensbaum“ bildet. Bei der Limited Edition 8 dienten diese Wirbel als Inspiration für die Handgravur auf dem Vorderteil aus massivem 750er Gelbgold. Die handgefertigte Feder aus teils rhodiniertem 750er Gelbgold würdigt die unverwechselbare geometrische Formensprache der Arbeiten von Gustav Klimt in Form einer feinen Gravur, die mit einem Diamanten im Brillantschliff besetzt ist. Die Feder ist zudem mit der Nummer 4810 versehen, die auf die Höhe des höchsten Berges in Westeuropa verweist, den Mont Blanc. Er verkörpert die hohen Ansprüche, denen sich die Gründer von Montblanc verschrieben hatten. Wie Gustav Klimt waren auch die drei Gründer leidenschaftliche Wegbereiter, deren Philosophie noch heute den Werdegang der Marke prägt.
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Die herausragenden Künstler der Geschichte haben dem menschlichen Geschehen in einer universellen Sprache aus Form und Schönheit immer wieder Ausdruck verliehen. Die Montblanc Masters of Art Collection ist eine Hommage an ihr unvergängliches Engagement beim Streben nach Perfektion in der Kunst – ein Streben, das Montblanc nicht nur würdigt, sondern auch selbst verfolgt. Ein Künstler, dessen Stil den Wiener Jugendstil maßgeblich prägte, ist Gustav Klimt. Die Montblanc Masters of Art Homage to Gustav Klimt Limited Edition 8 würdigt sein größtes Meisterwerk, den Stoclet-Fries, und ist beim Design von faszinierenden Einzelheiten dieser herausragenden Arbeit inspiriert. Gustav Klimt war ein Wegbereiter der Avantgarde, der sich gegen Stereotype in Kunst und Gesellschaft auflehnte. Er widmete sich mit Leib und Seele neuen und ungewöhnlichen Ausdrucksformen. Dabei kombinierte er realistische Darstellungen, Ornamente und abstrakte Elemente in zu einer Stilform, die im dreiteiligen Fries des Palais Stoclet gipfelte. Das spektakuläre goldene Mosaik, das Gustav Klimt für den 14 Meter langen Speisesaal dieser Privatresidenz entwarf, gehört zu seinen ambitioniertesten Kunstwerken, das nunmehr von der Limited Edition 8 gewürdigt wird. Auf Kappe und Korpus wird der leuchtend weiße Marmor von einem skelettierten Dekor aus massivem 750er Gold überlagert, der aus Dreiecken, Spiralen und Linien besteht. Vollendet wird er von hochfeinen Gravuren sowie von Intarsien aus Perlmutt, schwarzem Onyx und Jade. Inspiriert ist diese Ornamentik vom „Lebensbaum“ aus dem Stoclet-Fries. Einer der drei schwarzen Horus-Falken, die auf den Zweigen des Baumes im Fries sitzen, ist in Form eines handgravierten schwarzen Onyx, den ein roter Rubin ziert, auf der Kappe aus massivem 750er Gelbgold verewigt. Die ornamentalen und farbenfrohen Bereiche von Gustav Klimts Malereien ziehen alle Blicke auf sich. Sie wirken wie ein dekorativer Teppich, der mit Ausnahme der Gesichter und Hände der dargestellten Figuren alles zu bedecken scheint. Um seinen Entwurf für den Stoclet-Fries Gestalt annehmen zu lassen, wandte sich Gustav Klimt an die Wiener Werkstätten. In einem ausgeklügelten Verfahren wurden Mosaiksteinchen, Glas, Keramik, ziselierte Goldapplikationen und Emailplättchen in große Marmortafeln eingebettet. Der Dekor der Limited Edition 8 aus massivem 750er Gelbgold, der mithilfe von Goldschmiedetechniken umgesetzt wurde, geht am Konus in einen Mosaikeffekt über, der aus handgraviertem massivem 750er Gelbgold besteht, das mit individuell geschliffenen Tsavoriten, Amethysten und Citrinen besetzt ist. Sie ergeben ein Muster, das dem Basisdekor des Stoclet-Fries entlehnt ist. Die Spitze des Konus ist mit einem grünen Chrom-Aventurin besetzt, dessen Farbe an den Frühling erinnert, wenn alles Leben neu beginnt. Darüber hinaus war Grün die symbolische Farbe der Gründung der Wiener Secession im April 1897. In Anerkennung an die Errungenschaften von Gustav Klimt für die Wiener Secession ist die Intarsie aus massivem 750er Gelbgold auf dem Korpus mit dem Monogramm der Secession und den Initialen GK versehen. Das einstige Gebäude der Wiener Secession war sowohl ein architektonischer Ausdruck für das neue künstlerische Konzept als auch ein Ausstellungsort für die angehörigen Künstler. Bei der Eröffnungsausstellung 1898 stellte Gustav Klimt sein Gemälde „Pallas Athene“ vor, deren Figur eine idealisierte Darstellung der Secession selbst ist. Als Göttin des Krieges und der Kunst ist Athene im Kampf für die künstlerische Freiheit dargestellt. Der speziell entworfene vergoldete Clip der Limited Edition 8 verweist ebenfalls auf die „Pallas Athene“ von Gustav Klimt. Die leicht geschwungenen Linien, die in drei Spiralen münden, entsprechen dem Dekor auf dem geschmiedeten Metallrahmen des Bildes, den Gustav Klimt für seine Göttin in Auftrag gab. Der spiralenförmige Dekor ist ein typisches Motiv aus der mykenischen Goldschmiedekunst und verweist auf die griechische Heimat der Athene. Wie ein Schmuckstück wird das Schreibgerät auf jeder der drei Clipspiralen von einem Diamanten im Brillantschliff geziert. Der Wirbel ist ein optisches Element, das Gustav Klimt in zahlreichen Werken wie dem Stoclet-Fries aufgriff, wo er die Zweige für den „Lebensbaum“ bildet. Bei der Limited Edition 8 dienten diese Wirbel als Inspiration für die Handgravur auf dem Vorderteil aus massivem 750er Gelbgold. Die handgefertigte Feder aus teils rhodiniertem 750er Gelbgold würdigt die unverwechselbare geometrische Formensprache der Arbeiten von Gustav Klimt in Form einer feinen Gravur, die mit einem Diamanten im Brillantschliff besetzt ist. Die Feder ist zudem mit der Nummer 4810 versehen, die auf die Höhe des höchsten Berges in Westeuropa verweist, den Mont Blanc. Er verkörpert die hohen Ansprüche, denen sich die Gründer von Montblanc verschrieben hatten. Wie Gustav Klimt waren auch die drei Gründer leidenschaftliche Wegbereiter, deren Philosophie noch heute den Werdegang der Marke prägt.
Ident No. MB130230