Meisterstück Calligraphy – eine Hommage an die chinesische Handwerkskunst Limitierte Auflage 88 Füllfederhalter mit gebogener Feder
CHF 37,500.00
Die chinesische Kalligraphie umfasst eine komplexe Welt voller Schönheit und Kulturgeschichte. Sie entstand vor etwa 5.000 Jahren in der Bronzezeit in China und gehört zu den ältesten Schriftgestaltungen der Welt. Da die Ursprünge der chinesischen Schrift so weit in der Vergangenheit liegen, sind Legenden, die dieses Wunder erklären, tief in der kulturellen Tradition Chinas verankert. In diesen Ursprungsmythen, von denen es zahlreiche Versionen gibt, dreht sich die Geschichte stets um Cangjie, dem die Idee einer Schriftsprache zugeschrieben wird. Die Montblanc Meisterstück Calligraphy Limited Edition 88 verkörpert das Wunder der Cangjie-Legende durch die traditionelle chinesische Handwerkskunst des Bambusflechtens und den „Stein des Himmels“, der grünen Jade.
Üppige Bambuswälder verleihen der chinesischen Landschaft eine grüne Gelassenheit. Wenn man in einem solchen Wald steht, ist man von der Farbe der grünen Jade in lebendiger Form umgeben. Die Kappe erinnert an den Geist dieser geschätzten Pflanze, wobei ein Feld aus grüner Jade das Montblanc Emblem aus Perlmutt umgibt. Da Bambus nicht nur schön, sondern auch nützlich ist, wird er seit der Antike zur Herstellung aller Arten von Alltagsgegenständen verwendet, von Behältern zur Aufbewahrung, zum Essen und Kochen bis hin zu Möbeln, Paravents, Matten und vielem mehr. Die Kunst des Bambusflechtens ist daher jahrhundertealt und äußerst raffiniert. Meister ihres Fachs können hauchdünne Bambusfasern zu faszinierend komplexen Kunstwerken verflechten. Zu Ehren dieser Tradition wurde die Kappe aus massivem 750er Gold meisterhaft mit einem detaillierten Muster verziert, das die Oberfläche wie aus Bambus geflochten erscheinen lässt.
Der Legende nach mussten kaiserliche Beamte, bevor Cangjie die Schrift erfand, auf eine Methode mit verknoteten Seilen zurückgreifen, um Aufzeichnungen, Gesetze und Finanzen zu verwalten. Als Hofhistoriker wurde Cangjie vom Gelben Kaiser beauftragt, ein effizienteres System zur Bewältigung der umfangreichen Verwaltungsaufgaben des Reiches zu entwickeln. Um einen Durchbruch zu erzielen, benötigte Cangjie jedoch einen kleinen Anstoß von einem magischen Helfer. Eines Tages, als er an einem Fluss saß und über das Problem nachdachte, flog ein Phönix über ihn hinweg. Als der Phönix einen Abdruck auf dem weichen Flussufer zu Cangjies Füßen hinterließ, wurde er von einer Eingebung getroffen. So wie jedes Lebewesen einen eindeutigen Fußabdruck hinterlässt, erkannte Cangjie, dass er alles in der Welt mit einem eindeutigen schriftlichen Zeichen versehen konnte. Das war der mythische Beginn der chinesischen Schrift. Die gebogene Feder aus massivem 750er Gold ist mit einer filigranen Gravur eines Phönix verziert, als Hommage an das magische Tier, das Cangjie den Weg zur Kunst des Schreibens ebnete. Mit der gebogenen Feder ist jede Art von Ausdruck möglich. Je nach Winkel der Feder auf dem Papier können unterschiedliche Strichstärken erzielt werden.
Als Cangjie die Grundlagen der chinesischen Kalligraphie schuf, half ihm dabei insbesondere seine ausgeprägte Beobachtungsgabe. Mit zwei Augenpaaren ausgestattet, war Cangjie gut in der Lage, beispielsweise die Details zu erkennen, die ein Tier von einem anderen unterschieden. Er übersetzte das, was er sah, in Schriftzeichen, die alle Elemente der Welt um ihn herum darstellten. Die Intarsien aus Jade auf dem Clip erinnern an die legendären vier Augen, mit denen Cangjie die reichhaltige schriftliche, neue Kultur Chinas begründete.
Obwohl Cangjie eine mythische Figur aus dem 27. Jahrhundert v. Chr. ist und daher kein echtes Porträt von ihm existiert, ist er für die chinesische Tradition so bedeutend, dass sein Bild in der chinesischen Kunst über die Jahrhunderte hinweg fest verankert ist. Man erkennt ihn sofort an seinen vier Augen und dem Umhang aus Blättern, den er trägt. Dieser Umhang ist die Inspiration für das Muster, das auf den Korpus aus grüner Jade der Limited Edition 88 eingraviert ist. Die Blätter von Cangjie verdeutlichen die Bedeutung der Natur in der Entstehungsgeschichte der chinesischen Kalligraphie. Die 28 Zeichen, die auf dem Konus aus massivem 750er Gold eingraviert sind, würdigen die alte Kunst der chinesischen Kalligraphie. Sie gelten als die ersten chinesischen Schriftzeichen, die jemals geschrieben wurden, und als Ursprung der heutigen modernen chinesischen Schrift.
Die chinesische Kalligraphie umfasst eine komplexe Welt voller Schönheit und Kulturgeschichte. Sie entstand vor etwa 5.000 Jahren in der Bronzezeit in China und gehört zu den ältesten Schriftgestaltungen der Welt. Da die Ursprünge der chinesischen Schrift so weit in der Vergangenheit liegen, sind Legenden, die dieses Wunder erklären, tief in der kulturellen Tradition Chinas verankert. In diesen Ursprungsmythen, von denen es zahlreiche Versionen gibt, dreht sich die Geschichte stets um Cangjie, dem die Idee einer Schriftsprache zugeschrieben wird. Die Montblanc Meisterstück Calligraphy Limited Edition 88 verkörpert das Wunder der Cangjie-Legende durch die traditionelle chinesische Handwerkskunst des Bambusflechtens und den „Stein des Himmels“, der grünen Jade.
Üppige Bambuswälder verleihen der chinesischen Landschaft eine grüne Gelassenheit. Wenn man in einem solchen Wald steht, ist man von der Farbe der grünen Jade in lebendiger Form umgeben. Die Kappe erinnert an den Geist dieser geschätzten Pflanze, wobei ein Feld aus grüner Jade das Montblanc Emblem aus Perlmutt umgibt. Da Bambus nicht nur schön, sondern auch nützlich ist, wird er seit der Antike zur Herstellung aller Arten von Alltagsgegenständen verwendet, von Behältern zur Aufbewahrung, zum Essen und Kochen bis hin zu Möbeln, Paravents, Matten und vielem mehr. Die Kunst des Bambusflechtens ist daher jahrhundertealt und äußerst raffiniert. Meister ihres Fachs können hauchdünne Bambusfasern zu faszinierend komplexen Kunstwerken verflechten. Zu Ehren dieser Tradition wurde die Kappe aus massivem 750er Gold meisterhaft mit einem detaillierten Muster verziert, das die Oberfläche wie aus Bambus geflochten erscheinen lässt.
Der Legende nach mussten kaiserliche Beamte, bevor Cangjie die Schrift erfand, auf eine Methode mit verknoteten Seilen zurückgreifen, um Aufzeichnungen, Gesetze und Finanzen zu verwalten. Als Hofhistoriker wurde Cangjie vom Gelben Kaiser beauftragt, ein effizienteres System zur Bewältigung der umfangreichen Verwaltungsaufgaben des Reiches zu entwickeln. Um einen Durchbruch zu erzielen, benötigte Cangjie jedoch einen kleinen Anstoß von einem magischen Helfer. Eines Tages, als er an einem Fluss saß und über das Problem nachdachte, flog ein Phönix über ihn hinweg. Als der Phönix einen Abdruck auf dem weichen Flussufer zu Cangjies Füßen hinterließ, wurde er von einer Eingebung getroffen. So wie jedes Lebewesen einen eindeutigen Fußabdruck hinterlässt, erkannte Cangjie, dass er alles in der Welt mit einem eindeutigen schriftlichen Zeichen versehen konnte. Das war der mythische Beginn der chinesischen Schrift. Die gebogene Feder aus massivem 750er Gold ist mit einer filigranen Gravur eines Phönix verziert, als Hommage an das magische Tier, das Cangjie den Weg zur Kunst des Schreibens ebnete. Mit der gebogenen Feder ist jede Art von Ausdruck möglich. Je nach Winkel der Feder auf dem Papier können unterschiedliche Strichstärken erzielt werden.
Als Cangjie die Grundlagen der chinesischen Kalligraphie schuf, half ihm dabei insbesondere seine ausgeprägte Beobachtungsgabe. Mit zwei Augenpaaren ausgestattet, war Cangjie gut in der Lage, beispielsweise die Details zu erkennen, die ein Tier von einem anderen unterschieden. Er übersetzte das, was er sah, in Schriftzeichen, die alle Elemente der Welt um ihn herum darstellten. Die Intarsien aus Jade auf dem Clip erinnern an die legendären vier Augen, mit denen Cangjie die reichhaltige schriftliche, neue Kultur Chinas begründete.
Obwohl Cangjie eine mythische Figur aus dem 27. Jahrhundert v. Chr. ist und daher kein echtes Porträt von ihm existiert, ist er für die chinesische Tradition so bedeutend, dass sein Bild in der chinesischen Kunst über die Jahrhunderte hinweg fest verankert ist. Man erkennt ihn sofort an seinen vier Augen und dem Umhang aus Blättern, den er trägt. Dieser Umhang ist die Inspiration für das Muster, das auf den Korpus aus grüner Jade der Limited Edition 88 eingraviert ist. Die Blätter von Cangjie verdeutlichen die Bedeutung der Natur in der Entstehungsgeschichte der chinesischen Kalligraphie. Die 28 Zeichen, die auf dem Konus aus massivem 750er Gold eingraviert sind, würdigen die alte Kunst der chinesischen Kalligraphie. Sie gelten als die ersten chinesischen Schriftzeichen, die jemals geschrieben wurden, und als Ursprung der heutigen modernen chinesischen Schrift.
Ident-Nr.
MB130206
Besonderheiten
Clip
Goldbeschichteter Clip mit zwei edlen Jade-Cabochons
Korpus
Korpus aus edler Jade mit handgraviertem Muster
Kappe
Kappe aus massivem 750er Gold mit strukturiertem Bambusgeflechtmuster
Größe
CUR
Farbe
Jadegrün
Schreibsystem
Schreibsystem
Füllfederhalter
Feder
Gebogene Feder mit spezieller Gravur
Abmessungen
Physisches Gewicht
113.1 g
Abmessungen
146 mm * 17 mm * 17 mm
Achtung
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