MASTERS OF ART
Gustav Klimts Beitrag zur stets nach Perfektion strebenden Kunst ist unvergänglich. Die Montblanc Masters of Art Kollektion würdigt diesen bedeutenden Künstler des Jugendstils und Symbolismus und Pionier der künstlerischen Individualität. Seine prägende Rolle in der Wiener Secession, seine berühmten goldverzierten Gemälde wie Der Kuss und seine abstrakten Wandgemälde dienten als Inspiration für diese farbenfrohen und hochwertig gefertigten Limited Editions.
Der Limited Edition 4810 Füllfederhalter und der Rollerball sind den künstlerischen Anfängen Gustav Klimts in der Wiener Secession gewidmet. Sie verkörpern die Architektur und Ideale der Secession und fangen die Schönheit und Emotionen von Der Kuss und Pallas Athene ein, zwei der berühmtesten Bilder von Klimt.
Die Spiralen und vertikalen Linien auf der Limited Edition 888 stellen in Anlehnung an den Beethovenfries von Klimt die Saiten einer Leier dar. In der Poesie heißt es, dass deren Klang die Sehnsucht der Menschen nach Glück stillen könne. Die „888“ hingegen steht als Glückszahl der asiatischen Kulturen für Klimts Begeisterung für Japan.
Klimts Meisterwerk Der Kuss und seine Leidenschaft für die japanischen Kunsttechniken werden in der Limited Edition 161 von Montblanc aufgegriffen. Die beiden Liebenden scheinen sich durch die Kraft der Gefühle in ornamentale und geometrische Formen aufzulösen. Schimmernde Pailletten und die aufwendigen Muster seines Lebensbaummotivs und seines Gemäldes Pallas Athene verwandeln dieses Schreibgerät in ein wahres Kunstwerk.
Die Limited Edition 97 würdigt Klimts „Goldene Periode“ und sein Gemälde Der Kuss sowie seine visionären Frauenportraits, wie jenes von Adele Bloch-Bauer, und den Stoclet-Fries. Die Goldverzierung der Edition geht am Konus in ein grafisches Mosaik aus weißem Achat und schwarzem Onyx über – ein Muster, das in vielen seiner Gemälden zu sehen ist. Die Limitierung auf 97 Exemplare verweist auf das Jahr 1897, in dem die Wiener Secession gegründet wurde.
Die Limited Edition 8 würdigt den monumentalen Stoclet-Fries von Klimt, insbesondere das Lebensbaummotiv. Einer der drei schwarzen, in den Ästen thronenden Horusfalken inspirierte den handgravierten Vogel aus Onyx auf der Kappe, während sich zahlreiche Edelsteine auf dem Konus zu einem Mosaik zusammensetzen. Die „8“ ist ein Verweis auf die Glückszahl in der asiatischen Kultur und Klimts außergewöhnliche Leidenschaft für die japanische Kunst und Kultur.
Mit weltbekannten Werken wie Der Kuss und Pallas Athene und insbesondere mit den figurativen Werken und Gemälden seiner „Goldenen Periode“ trug Gustav Klimts künstlerischer Kanon dazu bei, eine neue Ästhetik in Österreich-Ungarn zu etablieren, die vom Wandel der Zeit und der aufkommenden modernistischen Bewegung zeugte. Er verwischte die Grenzen zwischen Kunst und Design und prägte gemeinsam mit anderen Secessionisten nachhaltig die Entwicklung der modernen Kunst. Klimts gesamtes Oeuvre diente als Inspiration für diese bemerkenswerte Kollektion.